FAQ

Was ist Figoline?

Figoline wurde im Jahr 2012 gegründet. Die innovativen Fertiglesebrillen des Schweizer Herstellers Swissmore wurden entwickelt, um eine robuste und zugleich handliche Lösung für verzweifelte Brillenträger zu entwickeln. Durch den neuartigen Klappmechanismus werden Brillenetuis überflüssig. Figoline-Brillen lassen sich bequem in der Hosen- und Hemdtasche transportieren ohne dass die Gläser verkratzen oder die Bügel verbiegen.

 

Welche verschiedene Modelle und Stärken von Figoline gibt es? 

Die Produktpalette von Figoline verfügt über 18 Designs und 5 Stärken (+1.0 dpt, +1.5 dpt, +2.0 dpt, +2.5dpt, +3.0 dpt). Dabei haben Sie die Wahl zwischen klassischen (z.B. „Mozart Melody“), modernen (z. B. „Edelweiss“) und stylischen (z.B. „Hundertwasser“) Modellen.

 

Sind die Gläser Figoline-Brillen entspiegelt?

Ja, unsere hochwertigen Gläser sind entspiegelt. Daraus resultieren mehrere Vorteile. Entspiegelte Gläser reduzieren die Lichtreflexe auf dem Glas und sie verhindern Ermüdungserscheinungen der Augen.

 

Für wen sind Figoline-Brillen geeignet?

Bei unseren Figoline-Modellen handelt es sich um Fertiglesebrillen für Menschen mit Altersweitsichtigkeit. Die Sehhilfe ermöglicht es, im Nahbereich wieder scharf zu sehen. 


Warum sind Lesebrillen so wichtig?

Wenn die Symptome einer Altersweitsichtigkeit den Alltag beeinflussen, ist es oftmals an der Zeit für eine Lesebrille. Mit dieser Sehhilfe können wir die Sehschwäche ausgleichen und unsere Augen entlasten. Durch einen Sehtest beim Optiker oder Augenarzt erhalten wir Information darüber, wie stark die Brillengläser das Licht brechen müssen, um die Sehschwäche auszugleichen.
Die Masseinheit für die Brechkraft von einem optischen System nennt man Dioptrien. Hierbei gilt: Desto höher die Dioptrien-Zahl, desto stärker die Fehlsichtigkeit. Generell unterscheidet man zwischen einer schwachen (bis ca. + 1 dpt), einer mittleren (bis ca. + 2 dpt) und einer starken (ab ca. + 5 dpt) Weitsichtigkeit.


Warum sind die Figoline Brillen so robust?

Bei der Entwicklung setzte das Schweizer Team auf den Bisphenol-A-freien Kunststoff Grilamid TR 90. Dadurch erlangt die Brille, trotz dem geringen Gewicht, ihre hohe Biege- und Schlagfestigkeit.


Worauf ist bei der Anprobe von Brillen zu achten? 

Viele Menschen, die ihre Lesebrille täglich mehrere Stunden tragen, können ein Lied von dem unangenehmen Gefühl auf dem Nasenrücken singen. Lästige Druckstellen und ständiges Verrutschen können Kopfschmerzen und Müdigkeit hervorrufen. Zu schwere Gestelle wirken auf Dauer wie eine unangenehme Last auf die Nase und Ohren.
Von daher sollte man sich schon bei der Anprobe sicher sein, dass die Lesebrille nicht drückt oder wackelt. Leider bemerkt man die Beschwerden jedoch oft erst nach einer gewissen Tragezeit. Deshalb sollten Sie bereits bei der Anprobe penibel auf mögliche Störfaktoren achten. Kleiner Tipp: Achten Sie auf das Gewicht der Brille!


Warum brauche ich eine Lesebrille?

Die Altersweitsichtigkeit, oder auch Presbyopie, ist eine normale Begleiterscheinung des Alterns. Weltweit sind mehr als 1 Mrd. Menschen von der bekannten Sehschwäche betroffen. Ab dem 40. Lebensjahr verlieren die Augen zunehmend an Elastizität und wir erkennen Buchstaben deutlich schlechter. In der Folge vergrössern wir die Distanz zu unserer Lektüre, bis die Arme buchstäblich zu kurz werden. Die Lösung: Eine Lesebrille muss her!
Durch den Wandel der Arbeitswelt arbeiten immer mehr Menschen am Schreibtisch. Dadurch werden die Augen täglich oft stundenlang zu Höchstleistungen gezwungen. Kopfschmerzen, Müdigkeit und ein unangenehmes Druckgefühl sind wichtige Hinweise dafür, dass die Augen eine Sehhilfe benötigen.
Nachdem die Sehschwäche erkannt wurde, geht es im nächsten Schritt um die Wahl der richtigen Lesebrille. Und genau hier beginnen die Probleme… Da die Lesebrille für Menschen, die oft lange lesen, geeignet ist, wird sie zu einem ständigen Begleiter im Alltag.


Welche Probleme gibt es häufig mit Lesebrillen?

Eine Sehhilfe ist für viele Menschen gewöhnungsbedürftig. Gerade bei Lesebrillen klagen neue Träger immer wieder über die folgenden Probleme:
Man kann sich nur schwer daran gewöhnen die neue Brille mitzutragen
Die Lesebrille wird ständig verlegt
Klobige Etuis werden oft als Störfaktor empfunden
Die Lesebrillen gehen aufgrund schlechter Qualität kaputt
Unzählige Brillenträger können ein Lied von derartigen Problemen singen. Eine gute Lesebrille sollte robust und extrem biegsam sein. Darüber hinaus sollte die Sehhilfe beim alltäglichen Transport nicht stören.